CHRISTOF MONNIN wurde 1968 in Montbéliard geboren. Der Autodidakt stellte mit 17 Jahren zum ersten Mal aus und gewann seinen ersten Preis. Als Liebhaber sehr leuchtender Malerei bietet er uns ein Werk, dessen Palette voller Rottöne ist, die sich hervorragend mit goldenen Gelbtönen vermischen. Er arbeitet meist mit dem Messer und verleiht seinen Formen eine gewisse Gewalt, wodurch seine Werke außergewöhnlich realistisch wirken, als würde der Südwind seine Leinwände streicheln, von den Stängeln seiner Blumen bis zu den Wipfeln seiner Bäume. Monnin, im Herzen ein Perfektionist, hört nie auf zu suchen, um sein Werk zu vertiefen. Aus diesem Grund kreuzen sich auf seiner Staffelei Gemälde unterschiedlicher Stile, die jedoch alle eines gemeinsam haben: Die Hand, die sie geschaffen hat, verrät nicht den Geniestreich des Malers.